Gutes Webdesign ist eigentlich einfacher zu kreieren, wenn die Webseitenbetreiber vorwiegend an ihre Zielgruppe denken. Die folgenden Überlegungen und Regeln sollen dabei helfen, dass sich die jungen Homepage-Ersteller und auch jene Webseitenbetreiber an diesen orientieren können, die schon eine bestehende Webpräsenz haben, damit sie diese entsprechend anpassen.

Gesichtspunkte für ein gutes Webdesign

Die nachstehenden Gesichtspunkte sind alle gleichermaßen wichtig, damit die Kunden die bestmögliche User-Experience erleben. Im Groben gehören dazu die drei folgenden wesentlichen Tipps:

  • Ansprechendes Design: Bei einer Homepage geht es nicht nur um die Inhalte, die durch Texte präsentiert werden. Der Webseitenbetreiber muss zudem das Design so gestalten, dass die Webseite insgesamt interessant aussieht. Es nützt nichts, wenn die Inhalte sehr gut sind, aber die Aufmachung schlecht ist. Gerade im Fashion- oder künstlerischen Bereich ist es sehr wichtig, da insbesondere das Auge angesprochen werden soll. Erfolgreiche Internetseiten von Konkurrenten können zudem dazu dienen, Ideen für die eigene Homepage zu bekommen. Wenn die Aufmachung allerdings zu schwer ist, selbst herzustellen, sollten professionelle Webseitendesigner hinzugezogen werden.
  • Schnelle Ladezeiten: Zu einer guten Webseite gehören ebenfalls schnelle Ladezeiten. Zu große Bilder oder manchmal nicht genutztes JavaScript machen die Webseiten im Aufbau sehr langsam. Es gibt von Google ein kostenloses Tool, das die Webseite überprüfen kann. Es heißt PageSpeed Insights. Damit bekommt man eine gute Richtung, welche Inhalte zu verbessern oder gar zu entfernen sind. Wer zudem schauen möchte, wie seine Konkurrenten dabei abschneiden, kann die Seiten ebenfalls überprüfen. Das Ziel ist natürlich, schneller oder sogar deutlich schneller als diese zu werden.
  • Thin-Content: Nicht nur im Ranking ist Thin-Content schädlich, sondern er ist auch für die Leser nervig. Deswegen sollte die eigene Webpräsenz immer nach leeren oder inhaltsschwachen Inhalten überprüfen werden. Diese sollten entfernt werden. Dazu gehören ebenfalls Links, die zu Seiten führen, die nicht mehr aktuell sind und vielleicht sogar ins Leere führen. Es ist anzuraten, die Überprüfung in regelmäßigen Abständen durchzuführen.